Scroll to top
Aktie
de

Kanaren

  

Diese Reise führt Sie zu den drei westlichsten Kanarischen Inseln, die vor allem durch ihre Naturvielfalt und ihr mildes Klima bestechen. Schroffe Steilküsten, faszinierende Vulkanlandschaften, üppige Wälder und schwarze Sandstrände, das sind nur wenige der Charakteristika, die diese Inselgruppe vor der Westküste Afrikas beschreiben.

Die Reise bietet Naturliebhabern die Möglichkeit, die verschiedenen Ökosysteme der Inseln und deren wunderschöne Landschaften bei Wanderungen kennenzulernen. Jede Insel ist auf ihre Art ein Highlight und wird Sie in Begeisterung versetzen.

Ihre Reise im Detail

1. Tag: Ankunft Teneriffa

Teneriffa ist die größte der Kanarischen Inseln mit einer Länge von ca. 85 km, einer Breite von 55 km und einer Gesamtfläche von 2.055 km². Mit ihren 888.000 Einwohnern ist sie auch die bevölkerungsreichste Insel Spaniens. Die Hauptstadt ist Santa Cruz de Tenerife. Teneriffa ist eine vulkanische Insel, die vor etwa 12 Millionen Jahren entstand. Die ältesten Gebirgszüge befinden sich im Nordosten (Anaga-Berge) und Nordwesten (Teno-Berge) der Insel. Deshalb ist auch die Insel im Norden grüner, denn Niederschläge sind hier häufiger als im sonnigen Süden. Im Zentrum steht der höchste Berg Spaniens, der Teide, mit seinen 3.718 Höhenmetern. Die Schönheit Teneriffas ist überwältigend, verfügt sie doch über eine vielfältige Natur und Vegetation mit unter anderem endemischen Pflanzen, die nur hier auf der Insel zu finden sind. Der Naturforscher Alexander von Humboldt soll von der Insel zu Tränen gerührt gewesen sein. Die Fauna ist eher bescheiden, da es größere Säugetiere hier nie gegeben hat. Einige Tiere wurden in früherer Zeit eingeführt und haben ein neues Habitat gefunden. Was man hier eher findet sind Vögel und Reptilien. Je nach Ankunftszeit haben Sie noch die Möglichkeit die Hauptstadt der Insel Santa Cruz de Tenerife zu besichtigen, die größte Stadt Teneriffas mit etwa 204.000 Einwohnern. Direkt am Meer gelegen ist Santa Cruz de Tenerife die wohl modernste Stadt der Insel. Besonders sehenswert ist das Auditorium, das von Santiago Calatrava gebaut wurde und das in seiner Architektur an die Oper von Sidney erinnert. Die Plaza España mit ihrem künstlich angelegten See lädt zum Bummeln ein. Gleich hinter dem Platz beginnt die Altstadt mit einer großen Fußgängerzone und vielen Geschäften, Bars und Restaurants, die zum Verweilen einladen. Hier befindet sich auch die ehemalige Klosterkirche San Francisco de Asis aus dem 17. Jh. Auch die Kirche Nuestra Señora de la Concepción ist sehenswert, handelt es sich doch um die älteste Kirche der Stadt, die ursprünglich im 16. Jh. erbaut wurde, nach einem Brand aber zerstört und im 17. und 18. Jh. wiedererrichtet wurde. Die Besichtigung des Palmetum Santa Cruz mit der größten Palmen-Sammlung Europas ist für Pflanzenliebhaber ein Muss. Abgesehen von den über 400 verschiedenen Palmen-Arten und über 2.000 Pflanzen hat man vom Aussichtspunkt Mirador del Caribe einen hervorragenden Blick über die Stadt. Eine weitere Möglichkeit wäre, sich Garachico, den kleinen, malerischen Ort mit seinen etwa 5.000 Einwohnern anzusehen, der zu einer der ältesten Städte Teneriffas zählt. Hier finden Sie eine der schönsten Altstädte der Insel. Der zentrale Punkt ist sicherlich die Plaza de la Libertad mit der Kirche Santa Ana und dem ehemaligen Nonnenkloster San Francisco, beide im 16. Jh. errichtet. Im oberen Stockwerk des Klosters findet man ein Museum über Vulkane. Auch sollte man einen Blick auf die Burganlage Castillo de San Miguel werfen, die erbaut wurde, um den für die Stadt so wichtigen Hafen vor Piratenangriffen zu schützen. Die Naturbäder Piscinas Naturales El Caletón sind ein Highlight der Stadt und laden zum Entspannen ein. Die Meerwasser-Anlage besteht aus mehreren Pools; bei Ebbe kann man einen kleinen Pfad entlanggehen, der durch Lavagestein führt und entlang dessen man etwa 20 kleine Pools findet. Auch weitere kleine Wege – am Rand weiß markiert – laden zum Spazieren ein.

2. Tag: Hochebene des Teno Altos

Der mittelschwere Rundweg in der Hochebene des Teno Alto (9,6 km, Dauer: 3 h 30 min.) ist einzigartig auf Teneriffa. Immer wieder öffnen sich phantastische Ausblicke auf das Tenogebirge und die Nachbarinseln La Gomera und La Palma. Die Hochebene ist oft starken Winden ausgesetzt, weswegen die Bauern hier sehr abgeschieden von der Viehwirtschaft leben. Eine kulinarische Besonderheit ist der Ziegenkäse des Teno Alto, den Sie unbedingt probieren sollten.

3. Tag: Pico de Teide

In diesem Nationalpark findet man mit dem Pico del Teide, der 3.718 m hoch ist, einen der höchsten Insel-Vulkane der Welt. Der Nationalpark misst fast 19.000 ha und allein die Anfahrt beeindruckt mit einer abwechslungsreichen Landschaft. Wir nähern uns von Norden dem Park und der erste Stopp führt zum Aussichtspunkt Mirador Piedra La Rosa, der wegen seiner Steinformationen, die wie eine Rose aussehen und durch Lava gebildet wurde, ein Muss auf diesem Ausflug ist. Weiter geht es zu den Minas de San José, die an eine Mondlandschaft erinnern; in diesem Gebiet wurde Bimsstein abgebaut. Die Minas befinden sich im Vulkankrater Las Cañadas – von hier aus hat man einen besonders guten Blick auf den Teide. Ganz in der Nähe befindet sich der reizvolle Aussichtspunkt Tabonal Negro, wo – je nach Jahreszeit – die rot blühenden Tajinaste wachsen. Nicht weniger beeindruckend ist der Blick auf die bizarre Lavalandschaft. Weiter geht es Richtung Chinyero, wo eine etwa 2,5-stündige Wanderung geplant ist. Bei der Wanderung handelt es sich um einen 6,6 km langen Rundweg, der vor allem durch Kiefernwälder und Lavagebiete führt. Der Chinyero ist ein Vulkan, der 1.556 m hoch und das letzte Mal 1909 ausgebrochen ist. Der Weg führt durch eine faszinierende Landschaft, die aus schwarzem Lavagestein besteht und zu dem die grüne Natur, die sich ihren Platz rückerobert, einen reizvollen Kontrast bildet.

4. Tag: Fahrt nach La Gomera

Überfahrt nach La Gomera, die zweitkleinste der sieben kanarischen Hauptinseln mit einer Fläche von etwa 370 km². La Gomera ist auch vulkanischen Ursprungs, aber jünger als die östlich von La Gomera liegenden Inseln, wie Lanzarote, Fuerteventura, Gran Canaria und Teneriffa, da sich die Vulkantätigkeit von Ost nach West entwickelt hat. Sie ist aber älter als La Palma und El Hierro, die weiter im Westen liegen. Die höchste Erhebung der Insel – der Garajonay – erreicht 1.487 m.ü.M. Etwa 21.500 Einwohner leben auf dieser Insel. Sie befindet sich etwa 1.300 km vom spanischen und nur 300 km vom afrikanischen Festland entfernt. La Gomera hat ein ausgeglichenes Klima: die Winter sind relativ mild und die Sommer nicht allzu heiß. Die Durchschnittstemperaturen liegen bei 22 Grad. Die Insel fasziniert mit ihren abwechslungsreichen Regionen. Der Norden wird geprägt durch Bananenplantagen und grüne Berglandschaften. Der Süden gilt als die sonnensicherste Region, die den Charakter dieser Gegend mit karg bewachsenen Felswänden prägen – in wilden Schluchten liegen idyllische Orte. Der Westen wird geprägt durch Dattelpalmen und eine wildromantische Landschaft. Der Osten zeichnet sich durch zerklüftete Berghänge, aber auch grüne Täler, malerische Dörfer und schöne Strände aus. Der zentrale Teil der Insel wird als feucht eingestuft, da hier die Wolken hängen bleiben und es zum Steigungsregen kommt. Das führt zur Besonderheit der Insel – dem Regenwald. Hier befindet sich der Nationalpark Garajonay mit seinen immergrünen Nebelwäldern. Schon aus der Ferne zeigt sich die Insel in sattem Grün. Für Wanderfreunde ist La Gomera sicherlich eine der geeignetsten Inseln. Eine Besonderheit dieser Insel ist „El Silbo“ – die Pfeifsprache der Einwohner, mit der die tiefen Schluchten der Insel überbrückt werden konnten; sie wurde 2009 von der UNESCO als zu erhaltendes Kulturgut erklärt und ist heute Pflichtfach in den Schulen. Hotelbezug und Besichtigung der Hauptstadt der Insel San Sebastián de la Gomera, eine beschauliche Stadt mit nur 8.800 Einwohnern, in der nichts von Hektik zu spüren ist. Hier befindet sich der Hafen, an dem die Schiffe von Teneriffa anlegen, in dem aber auch die Yachten und die bunten Boote der Insel liegen. Eine kleine Promenade führt vom Hafen direkt zur Plaza de las Americas, an der viele Bars zum Verweilen einladen. Auch das Rathaus mit seiner kleinen Turmuhr und den Holzbalkonen befindet sich hier. Im Anschluss daran findet man die Plaza de la Constitución mit seinen Lorbeerbäumen und hübschen Cafés. Hier findet zwei Mal in der Woche ein Markt statt. Das Zollhaus aus dem 17. Jh. ist das älteste Gebäude der Stadt; es ist am hölzernen Inselwappen zu erkennen. Hier wurden die Waren gelagert, die für den Export bestimmt waren. In seinem Innenhof befindet sich ein Brunnen, aus dem angeblich Kolumbus 1492 seine Wasservorräte geschöpft hat. In der Calle del Media findet man hübsche alte Gebäude, auch der Regierungssitz und der Wehrturm Torre del Conde sind sehenswert.

5. Tag: Rundweg durch den Lorbeerwald Las Creces

Diese mittelschwere Wanderung (5,7 km Länge – etwa 2 h 30 min) führt auf breiten Waldwegen durch den Nationalpark Garajonay und ist vor allem an heißen Tagen zu empfehlen, da der Weg im Schatten hoher Lorbeerbäume verläuft. Auf der Wanderung kommt man am kleinen Dorf Las Hayas vorbei, dessen Straßen mit Palmen gesäumt sind: von hier aus hat man einen weiten Blick über den Südwesten der Insel. Nutzen Sie den Rest des Tages für Whalewatching. La Gomera besitzt eine der größten Walpopulationen der Welt und einige Veranstalter betreiben das sogenannte „sanfte Whalewatching“, bei dem man sich verpflichtet, einen Mindestabstand zu Walen und Delphinen einzuhalten, den Motor abzustellen, die Tiere nicht zu berühren und einen Teil ihres Gewinnes an Organisationen des Walschutzes abzugeben.

6. Tag: Rundweg durch die Steilwand am Rande der Schlucht von Guarimiar

Diese mittelschwere spektakuläre Wanderung (9 km Länge – etwa 3 h 45 min) führt von Alajeró durch die Schlucht Barranco de Guarimiar in das Bergdorf Imada und wieder zurück. Die schmale, tief eingeschnittene Schlucht liegt im Süden der Insel. Ein wunderschöner kunstvoll angelegter Wanderweg führt diesen natürlichen Einschnitt entlang der fast senkrechten Felswände. Über weite Strecken verläuft er direkt am Rande des Abgrunds – man sollte also besser schwindelfrei sein – und bietet wundervolle Tiefblicke und eine eindrucksvolle Aussicht über den zerklüfteten Süden La Gomeras. Hier findet man eine vielfältige Flora, wie Palmen, Kakteen aber auch große Sträucher mit vielen bunten Blüten. Das kleine Dorf Imada mit seinen weißen Häusern und alten in Terrassen angelegte Felder sind ein weiteres Highlight auf der Tour. Einkehrmöglichkeiten in Alajeró.

7 Tag. Überfahrt nach La Palma

Überfahrt nach La Palma. Die Insel weist einen großen Waldbestand auf, weswegen sie auch die „grüne Insel“ oder die „schöne Insel“ genannt wird und für Wanderer zu einer besonderen Attraktion wird. Die Nord-Süd-Ausdehnung der Insel beträgt 45,2 km und die West-Ost-Ausdehnung 27,3 km. Sie ist die fünftgrößte Insel der Kanaren mit einer Gesamtfläche von 708 km². Auch La Palma ist vulkanischen Ursprungs. Die höchste Erhebung der Insel ist der 2.426 m hohe Roque de los Muchachos. Etwa 82.000 Personen leben auf La Palma. La Palma verfügt über ein ganzjährig mildes, subtropisches Klima. Der Nordostpassat ist für eine relativ hohe Niederschlagsmenge zwischen 1.000 l/m² und 1.500 l/m² verantwortlich. Das Wasser sickert durch das poröse Lavagestein und sammelt sich in großen Höhlen im Inselinneren, die als natürliche Wasserspeicher dienen. Die Durchschnittstemperatur liegt bei etwa 20 Grad, jedoch besagt eine Faustregel, dass die Temperatur pro Höhenmeter um ein Grad fällt. Im Gegensatz zu den anderen Kanarischen Inseln findet man hier steile Hanglagen und fünf Höhenstufen, auf denen sich eine vielfältige Flora entwickelt hat. Von 800 Pflanzenarten, die man gefunden hat, sind etwa 45 insel-endemisch. Die Fauna wird von Reptilien und Vögeln bestimmt. Die Inselhauptstadt Santa Cruz de La Palma befindet sich im Osten der Insel. Hier leben etwa 16.000 Einwohner. In der Altstadt, entlang der Avenida Maritima, befinden sich einige alte Häuser im Kolonialstil mit typischen, kunstvoll verzierten Holzbalkonen; in der Calle O’Daly – auch als Calle Real bezeichnet – einige Paläste, wie z.B. die Casa Salazar. An der Plaza España ist das Rathaus aus dem 16. Jh. sehenswert, das im Renaissancestil gebaut wurde. Auch sollte man auf die Burganlage Castillo de Santa Catalina einen Blick werfen, die im 17. Jh. aus schwarzem Lavagestein errichtet wurde, nachdem die Stadt von Piraten heimgesucht wurde, die durch den Reichtum der Insel wegen ihres Zuckers, ihres Weins aber vor allem wegen der im Hafen liegenden Schiffe mit amerikanischem Silber und Gold angezogen wurden. Die Kirche des Franziskanerklosters, ebenfalls im Renaissancestil erbaut, aus dem 16. Jh., besitzt einen quadratischen Grundriss, über den ein achteckiges Kuppelgewölbe mit einer Mudéjardecke zu sehen ist. Im Schifffahrtsmuseum Museo Naval Barco de la Virgen kann man eine Nachbildung der Santa María bewundern, mit der Kolumbus in die Neue Welt aufbrach; sie gilt als Wahrzeichen der Insel. Oberhalb der Stadt befindet sich die Wallfahrtskirche Virgen de las Nieves, benannt nach einer Terrakottafigur aus dem 14. Jh., die als Schutzpatronin der Insel verehrt wird. Nachdem die Lichtverschmutzung auf La Palma sehr gering ist, hat die UNESCO sie zum Lichtschutzgebiet ernannt. Obwohl La Palma vom Massentourismus verschont geblieben ist, ist der Fremdenverkehr trotzdessen wichtig, eine weitere wichtige Einnahmequelle der Insel ist die Landwirtschaft, hierbei vor allem der Anbau von Bananen, Wein, Avocados, Zitrusfrüchten und Gemüse.

Die Insel ist 2021 durch den Vulkanausbruch des Cumbre Vieja in die Schlagzeilen geraten. Drei Monte dauerte der Ausbruch des Vulkans, der das Landschaftsbild eines Teils der Insel vollkommen verändert hat. Der Ausbruch forderte zum Glück keine Menschenleben, aber fast 3.000 Häuser wurden zerstört, weswegen über 7.000 Menschen evakuiert werden mussten. Die Lava bedeckt 1.250 ha der Inseloberfläche und vergrösserte diese auch um 49 ha, da die Lavaströme ins Meer flossen und zwei neue Halbinseln entstanden. Der Tourismussektor, der für die Insel eine wichtige Einnahmequelle bedeutet, erlitt grosse Verluste, da der regelmässige Flugverkehr eingestellt wurde. Besonders betroffen waren auch die Bananenplantagen, die von den Lavaströmen verschlungen wurden und die etwa 50% des BIP ausmachen.

8. Tag: Von La Zarza nach Don Pedro

Dieser wunderschöne Rundweg von etwa 11,5 km (4,5 – 5 h) führt durch üppige, faszinierende Lorbeerwälder, durch Höhlen der Guanchen und vorbei an Felszeichnungen. Immer wieder öffnen sich Ausblicke auf die Nordküste und den Atlantik. Am Nachmittag Möglichkeit, im Charco Azul (Blaue Pfütze) bei der Gemeinde San Andrés y Los Sauces zu baden. Hierbei handelt es sich um einen Meerwasserpool, der in das schwarze Vulkangestein eingelassen wurde und durch eine Mauer die Badenden vor den Wellen des Atlantiks schützt. Seine besondere Lage und der wundervolle Ausblick auf den Atlantik machen den Pool zu einer Sehenswürdigkeit.

9. Tag: Caldera de Taburiente - Barranco de Las Angustias

Dieser mittelschwere, wunderschöne und abwechslungsreiche Rundweg (15 km – knapp 7 h) und zeichnet sich durch geologische Highlights, wie zum Beispiel Lavaströme aus. Der Weg führt zuerst durch Kanarische Kiefernwälder hinunter in die Talsohle des Caldera de Taburiente, der der bekannteste Vulkan der Insel ist. Danach geht es über Serpentinen die Schlucht Barranco Rivanceras hinauf und man gelangt zum Wasserfall Cascada de Colores. Dieser ist eigentlich eine 2005 angelegte Staumauer, die heute durch grüne Algen, schwefelhaltiges Wasser und durch Eisenoxyd in den buntesten Farben schillert. Der Weg führt talauswärts zur Schlucht Barranco de las Angustias, in der beeindruckende Lavaströme zu bewundern sind. Von dort aus führt der Weg weiter durch das Flussbett zum Ausgangspunkt der Wanderung zurück.

10. Tag: Fahrt nach Teneriffa

Überfahrt nach Teneriffa. Geniessen Sie den Tag für einen Stadtbummel durch die Hauptstadt der Insel.

11. Tag: Abreise

Eine ereignisreiche Zeit mit tollen Eindrücken geht zu Ende.

Für wen geeignet

Kulturliebhaber 0%

Naturliebhaber 0%

Kulinarische Liebhaber 0%

Zusatzleistungen

Wir bieten 26 besondere Zusatzleistungen für diese Reise an.

Servicetelefon

24h Erreichbarkeit.

Öffentliche Verkehrsmittel

Wir planen diese Reise auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Kultur

Originelle buchbare Kulturevents.

Wanderungen

25 weitere deutschsprachig geführte Wanderungen buchbar.

Ruhe

Spezielle Hotelauswahl für Ruhesuchende.

Kulinarisches

Mehr als 25 kulinarische Tipps für die Reise.

Finden Sie