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Die Vielfalt der Kanaren

  

Teneriffa ist die Insel der tausend Erfahrungen. Tausend Pläne, die dank des milden Klimas und der enormen Bandbreite an Aktivitäten, die die größte Insel der Kanaren bietet, zu jeder Jahreszeit möglich sind.

Wenn La Palma eine Farbe wäre, dann wäre es Grün, in all seinen Schattierungen. Es ist das Grün der kanarischen Kiefern und auch das Grün der verschiedenen Arten von Lorbeerwäldern.

Kann eine Insel eine Seele haben? Um diese Frage zu beantworten, muss man nach El Hierro kommen, die eine Ecke des Friedens und der Ruhe bietet, um die Hektik und den Stress zu vergessen.

Ein Ort, an dem man die Natur mit ihren unglaublichen Landschaften, ihren verlassenen schwarzen Sandstränden, ihren uralten Wäldern und ihren senkrechten Klippen mit Blick auf ein Meer mit kristallklarem Wasser entdecken kann. Willkommen auf La Gomera.

Eure Reise im Detail

1. Tag: Ankunft Teneriffa

Fahrt zum Hotel im Norden Teneriffas und Check-In im Hotel.

4 Übernachtungen im Norden Teneriffas

2. Tag: Besichtigung der Hauptstadt der Insel Santa Cruz de Tenerife – La Laguna de San Cristóbal – Anaga-Gebirge

Die Hauptstadt der Insel Santa Cruz de Tenerife ist die grösste Stadt Teneriffas mit etwa 204.000 Einwohnern. Direkt am Meer gelegen ist Santa Cruz de Tenerife die wohl modernste Stadt der Insel. Bei Eurer Besichtigung seht Ihr das Auditorium, das von Santiago Calatrava gebaut wurde und das in seiner Architektur an die Oper von Sidney erinnert. Ihr bummelt über die Plaza España mit einem künstlich angelegten See. Gleich hinter dem Platz beginnt die Altstadt mit einer grossen Fussgängerzone und vielen Geschäften, Bars und Restaurants, die zum Verweilen einladen. Hier befindet sich auch die ehemalige Klosterkirche San Francisco de Asis aus dem 17. Jh. und auch die Kirche Nuestra Señora de la Concepción ist sehenswert, handelt es sich doch um die älteste Kirche der Stadt, die ursprünglich im 16. Jh. erbaut wurde, nach einem Brand aber zerstört und im 17. und 18. Jh. wiedererrichtet wurde. Ihr besucht das Palmetum Santa Cruz mit der grössten Palmen-Sammlung Europas, das v.a. für Pflanzenliebhaber ein Muss ist. Abgesehen von den über 400 verschiedenen Palmen-Arten und über 2.000 Pflanzen, hat man vom Aussichtspunkt Mirador del Caribe einen hervorragenden Blick über die Stadt.

Weiter geht es nach La Laguna de San Cristobal. Bei einem Bummel durch die Altstadt mit Aussenbesichtigungen sieht man die farbenfrohen Häuser, die der Stadt einen besonderen Charme verleihen. Die Universitätsstadt besitzt etwa 25.000 Studenten und wurde 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Besonders sehenswert ist hier vor allem die Plaza del Adelantado. Gegenüber befindet sich das Rathaus und auch die Kathedrale der Stadt. In der Alstadt spürt man ein ganz besonderes Ambiente, das man auch in einem der vielen Strassencafés auf sich wirken lassen kann. Ihr werft einen Blick auf das Teatro Leal, das sicherlich eines der attraktivsten Gebäude der Stadt ist. Auch die Kirche Iglesia de la Concepción mit ihrem Glockenturm, der als Wahrzeichen der Stadt gilt und aus dem 17. Jh. stammt, ist reizvoll. Bei der Kirche handelt es sich um die älteste Kirche Teneriffas, die Ende des 15. Jh. gebaut – allerdings im 18. Jh. renoviert wurde.

Der Nationalpark Anaga-Gebirge ist vor etwa 9 Millionen Jahren durch einen Ausbruch des Teides entstanden. Das Gebirge ist vor allem wegen seiner Lorbeerwälder bekannt. Beim kleinen Ort Cruz del Carmen startet der Wanderweg Sendero de los Sentidos, der knapp 1 Stunde durch diese schönen Lorbeerwälder führt.

3. Tag: Besichtigung La Orotava und Garachico

Der heutige Tag führt Euch in die Kleinstadt La Orotava mit ihren knapp 43.000 Einwohnern. Bummelt durch die malerische Altstadt von La Orotava mit ihren alten farbenfrohen Kolonialvillen voller Geschichte, und bewundert die schönen Kirchen San Agustín und Nuestra Señora de la Concepción (Aussenbesichtigung). Weiter geht es zur Casa de los Balcones, ein Haus aus dem 17. Jh., das zum Emblem der Stadt geworden ist. Die beeindruckende Fassade ist drei Stockwerke hoch und wird im obersten Stockwerk von einem durchgehenden Balkon aus geschnitztem Teakholz gekrönt, der in seiner Schönheit mit dem des Nachbarhauses konkurriert. Neun Fenster, ebenfalls aus Holz, sind mit Sgraffito-Pflanzenmotiven umrahmt. Der typisch kanarische Innenhof mit seinem großen Balkon in den beiden oberen Stockwerken und seiner üppigen tropischen Vegetation ist der Höhepunkt dieses großen Hauses. Ihr besucht die Victoria-Gärten, die Euch einen herrlichen Panoramablick über ganz La Orotava bieten.

Weiter geht es nach Icod de los Vinos. Icod De los Vinos ist ein Muss auf einer Teneriffa-Besichtigung, da sich hier der 1.000-jährige Drachenbaum „El Drago“ befindet, der in Wirklichkeit zwar ein stattlicher Opi mit 400 Jahren ist, aber noch nicht das stolze Alter Methusalems von 1.000 Jahren erreicht hat. Der kanarische Drachenbaum – das Natursymbol der Insel – ist sicherlich die am bekannteste Pflanze von Teneriffa. Auch ein Spaziergang durch den Drago Park mit seinen verschiedenen Bäumen, Pflanzen und Kakteen lohnt sich. Hier findet man unter anderem eine Guanchen-Höhle (die Guanchen waren die Ureinwohner der Kanaren) – eine Mumie liegt in dieser Höhle bestattet. An der Plaza Andrés de Cáceresa findet man einen weiteren wunderschönen Baum, einen Feigenbaum mit seinen beeindruckenden Luftwurzeln. Besichtigung der Höhle Cueva del Viento. Die Cueva del Viento ist eine vulkanische Höhle, die vor 27.000 Jahren aus basaltischer Lava des Vulkans Pico Viejo entstand. Diese vulkanische Röhre, die ihren Namen den starken Luftströmungen in ihrem Inneren verdankt, ist die fünftlängste der Welt (18,5 km Länge) nach den ersten vier Höhlen auf Hawai. Es handelt sich um ein riesiges, labyrinthartiges Netz unterirdischer Gänge mit unzähligen unerforschten Abzweigungen, die in Zukunft noch erweitert werden können. Ihr Stollennetz ist in drei übereinander liegenden Ebenen angeordnet, ein Phänomen, das nirgendwo sonst auf der Welt beschrieben ist. Außerdem weist er eine Vielzahl von Strukturen primären Ursprungs auf, wie z. B. Lavatropfen, Lavakaskaden, Seitenterrassen und Lavaseen.

Weiter geht es nach Garachico. Garachico ist ein kleiner, malerischer Ort, der zu einer der ältesten Städte Teneriffas zählt. Schlendert durch eine der schönsten Altstädte der Insel. Der zentrale Punkt ist sicherlich die Plaza de la Libertad mit der Kirche Santa Ana und dem ehemaligen Nonnenkloster San Francisco, beide im 16. Jh. errichtet (Aussenbesichtigung). Werft einen Blick auf die Burg Castillo de San Miguel, die erbaut wurde, um den für die Stadt so wichtigen Hafen vor Piratenangriffen zu schützen.

4. Tag: Teide – Malpaís de Güimar - Bodega

In diesem Nationalpark findet man mit dem Pico del Teide, der 3.718 m hoch ist, einen der höchsten Insel-Vulkane der Welt. Der Nationalpark misst fast 19.000 ha und allein die Anfahrt beeindruckt mit einer abwechslungsreichen Landschaft. Ihr nähert Euch von Norden dem Park und der erste Stopp führt zum Mirador Piedra La Rosa, der wegen seiner Steinformationen, die wie eine Rose aussehen und durch Lava gebildet wurde, ein Muss auf diesem Ausflug ist. Weiter geht es zu den Minas de San José, die an eine Mondlandschaft erinnern; in diesem Gebiet wurde Bimsstein abgebaut – es befindet sich im Vulkankrater Las Cañadas – von hier aus hat man einen besonders guten Blick auf den Teide. Möglichkeit zu einem Spaziergang.

Weiter geht es in das besondere Naturschutzgebiet Malpaís de Güímar. Es handelt sich hierbei um ein Gebiet von großer ökologischer Bedeutung. Ihr unternehmt einen kleinen Spaziergang durch diese skurrile Landschaft, die aus einer Reihe von Lavaströmen entstand, die bis zum Meer reichen.

Auf der Rückfahrt zum Hotel Besuch einer Bodega mit Verkostung. Geniesst das besondere Flair einer kleinen privaten Bodega mit fantastischen Ausblicken und hervorragendem Wein sowie leckeren Tapas.

5. Tag: Überfahrt nach La Palma

Eure Fahrt von Teneriffa nach La Palama dauert ca. 2 Stunden. Nach Eurer Ankunft habt Ihr genug Zeit für einen ersten Spaziergang.

3 Übernachtungen in La Palma

6. Tag: Besichtigung der Inselhauptstadt Santa Cruz de la Palma, Rettungszzentrum Maropark und Sternwarte

Die Inselhauptstadt Santa Cruz de La Palma befindet sich im Osten der Insel. Hier leben etwa 16.000 Einwohner. Bummet durch die Altstadt, entlang der Avenida Maritima, und bewundert die alten Häuser im Kolonialstil mit typischen, kunstvoll verzierten Holzbalkonen. Ihr kommt an der Plaza España vorbei, wo sich das Rathaus aus dem 16. Jh. befindet, das im Renaissancestil gebaut wurde. Werft einen Blick auf die Burg Castillo de Santa Catalina, die im 17. Jh. aus schwarzem Lavagestein errichtet wurde, nachdem die Stadt von Piraten heimgesucht wurde. Im Anschluss besichtigt Ihr das Rettungszzentrum Maropark. Auf einer Fläche von mehr als 7.000 Quadratmetern könnt Ihr einen Park bewundern, der der Erhaltung einer Vielzahl exotischer Tiere gewidmet ist, von denen viele vom Aussterben bedroht sind. Bei einer exklusiven Führung erfahrt Ihr viel über Fauna und Flora der Insel La Palma.

Nachdem die Lichtverschmutzung auf La Palma sehr gering ist, hat die UNESCO sie zum Lichtschutzgebiet ernannt. Ihr besucht am Abend eine Sternwarte: Hier werdet Ihr von einem beeindruckenden Naturschauspiel verzaubert.

Möchtet Ihr Eure Gruppe mit einem unvergesslichen Erlebnis unter dem Sternenhimmel überraschen? Wir haben das perfekte Programm für Euch: einen magischen Abend, an dem Eure Gäste die Wunder des Himmels an einem der besten Orte für Astronomie genießen können. Eure Kunden beginnen mit der sicheren Beobachtung der Sonne durch ein Teleskop, das mit einem speziellen astronomischen Filter ausgestattet ist, der die Augen schützt und gleichzeitig eine gleichmäßige Ausleuchtung der Sonnenscheibe ermöglicht. So können Sonnenflecken und andere faszinierende Phänomene entdecktwerden, die in der Photosphäre unseres nächsten Sterns auftreten. Anschließend werden Eure Besucher vom Charme eines romantischen Sonnenuntergangs verzaubert, während sie in kostbaren Kristallgläsern einen der besten Weine von La Palma, den süßen Malvasía der Bodegas Teneguía, verkosten, begleitet von einigen köstlichen Süßigkeiten der Insel. Die Überraschungen sind noch nicht zu Ende: Es erwartet eure Gäste ein sauberer, unverschmutzter Sternenhimmel, an dem sie mit einem leistungsstarken Teleskop Galaxien und Nebel, die sichtbaren Planeten und den Mond beobachten können. Ein in Astronomie ausgebildeter Starlight Guide wird sie auf dieser faszinierenden Reise durch das Universum begleiten und ihnen helfen, die wichtigsten Sternbilder im Himmelsgewölbe zu erkennen und alle ihre Zweifel und Fragen zur Astronomie beantworten. Wir haben auch einen besonderen Leckerbissen für Eure Kunden: Sie können ein kleines Stück des Himmels von La Palma mit nach Hause nehmen! Am Ende der Beobachtung wird dieser Moment mit einer Kamera verewigt, damit alle ein schönes Andenken an dieses Erlebnis haben.

7 Tag.Inselrundfahrt mit Bodegabesuch

Bei einer Inselrundfahrt kommen Ihr zum Nationalpark La Caldera de Taburiente. Dieser Nationalpark zeichnet sich durch seine besondere Landschaft aus. Bewundert die Steilküsten und Schluchten, die Pinienwälder. Die Roques genannten Felsmonolithen sind das Ergebnis der Erosion bestimmter vulkanischer Materialien. Einige von ihnen waren Kultstätten für die alten Bewohner, Zeugen der Geschichte dieser Länder.

Weiter geht es zum Nationalpark Cumbre Vieja, dem Schauplatz des letzten Vulkanausbruches der Insel im September 2021, der 85 Tage andauerte und die gesamte Insel in Schrecken versetzte. Es ist der längste und zerstörerischste Ausbruch, der die Insel La Palma seit Beginn der Aufzeichnungen getroffen hat. Städte wurden von Lavaströmen verwüstet, Gebäude und Ernten verschlungen und kilometerlange Strassen von Asche und Lava bedeckt.

Auf der Rückfahrt zum Hotel Besuch einer Bodega und Verkostung.

8. Tag: Überfahrt nach El Hierro

Ihr erreicht die wohl unbekannteste Insel der Kanaren. Flug oder Fähre von La Palma via Teneriffa nach El Hierro und Check-In im Hotel.

9. Tag: Besichtigung der Inselhauptstadt Villa del Valverde und Ökomuseum Guinea

Die kleine kokette Stadt Villa del Valverde mit ihren knapp 1.700 Einwohnern besteht aus engen, steilen Gässchen und grosszügigen Gartenanlagen. Sie ist die einzige Hauptstadt der Kanarischen Inseln, die sich nicht an der Küste befindet, sondern auf einem Hügel auf 700 m Höhe. Hier findet man keine Gebäude mit über drei Stockwerken, keine Ampeln, worauf man sehr stolz ist. Besucht die Stadt mit der Kirche Santa María de la Concepción aus dem 18. Jh. (Aussenbesichtigung), die die wichtigste Kirche der Stadt ist. Sie wurde im Barockstil begonnen und klassizistisch vollendet. Gegenüber der Kirche befindet sich das Rathaus, das ein schönes Beispiel der typischen kanarischen Architektur zeigt. Die Hauptstadt ist rundum von einer faszinierenden Natur umgeben.

Am Nachmittag Besichtigung des „Ökomuseum von Guinea und Zentrum zur Rettung der Rieseneidechse“. Das Ökomuseum von Guinea beginnt mit einer Führung durch die Vulkanröhre, gefolgt von einem Besuch des Zentrums zur Rettung der Rieseneidechse von El Hierro, die hier gezüchtet wird, um sie wieder in ihrem natürlichen Habitat auszuwildern, da sie als das am stärksten gefährdete Reptil Europas und eines der fünf am stärksten gefährdeten Reptilien der Welt gilt. Schließlich seht Ihr Guinea Village, ein Dorf mit typischen Häusern aus verschiedenen historischen Epochen der Inselbevölkerung, die Euch einen Einblick in die Lebensweise, die Bräuche, die Gebrauchsgegenstände und Möbel geben.

10. Tag: Fahrt nach Teneriffa

Überfahrt nach Teneriffa. Ihr übernachtet im Süden der Insel.

11. Tag: Whalewatching und Masca Schlucht

Die Kanaren besitzen eine der grössten Walpopulationen der Welt und einige Veranstalter betreiben das sogenannte „sanfte Whalewatching“ bei dem man sich verpflichtet, einen Mindestabstand zu Walen und Delphinen einzuhalten, den Motor abzustellen, die Tiere nicht zu berühren und einen Teil ihres Gewinnes an Organisationen des Walschutzes abzugeben. Entdeckt diese wunderschönen grossen Riesen und erlebt ein Naturereignis ganz besonderer Art.

Im Anschluss fahrt Ihr in die berühmte Masca Schlucht im Tenogebirge.

12. Tag: Ganztagesausflug La Gomera

Bei dieser Inselrundfahrt seht Ihr San Sebastián de la Gomera, eine beschauliche Stadt mit nur 8.800 Einwohnern, in der nichts von Hektik zu spüren ist. Entdeckt die Stadt mit ihrem Hafen, an dem die Schiffe von Teneriffa anlegen, in dem aber auch die Yachten und bunten Boote der Insel liegen. Eine kleine Promenade führt vom Hafen direkt zur Plaza de las Americas, an dem viele Bars zum Verweilen einladen. Auch das Rathaus mit seiner kleinen Turmuhr und den Holzbalkonen befindet sich hier. Das Zollhaus aus dem 17. Jh. ist das älteste Gebäude der Stadt; es ist am hölzernen Inselwappen zu erkennen. Hier wurden die Waren gelagert, die für den Export bestimmt waren. In seinem Innenhof befindet sich ein Brunnen aus dem angeblich Kolumbus 1492 seine Wasservorräte geschöpft hat. In der Calle del Media findet man hübsche alte Gebäude, auch der Regierungssitz und der Wehrturm Torre del Conde sind sehenswert.

Weiter geht es – in offener Reihenfolge – zum Vallehermoso, ein wunderschönes Tal, das einer tropischen Oase ähnelt.

Nun steht der Nationalpark Garajonay auf dem Programm, ein Muss bei einer Inselbesichtigung. Möglichkeit zu einem Spaziergang. Hier findet Ihr die tausendjährigen Laurisilva-Wälder, die jeden Winkel der Landschaft bedecken und diesem Ort eine ganz spezielle Magie verleihen.

Euer nächstes Ziel ist Hermigua, ein weiteres grosses Tal mit üppiger Vegetation, Wäldern und grossflächigen Bananenplantagen.

13. Tag: Tag zum Entspannen

Bei unserer Hotelauswahl legen wir größten Wert darauf, dass sich Eure Kunden auch richtig entspannen können.

Tag zur freien Verfügung.

14 Tag. Abreise

Auf Wunsch reservieren wir für Eure Kunden eine Verlängerung oder aber es heißt Abschied nehmen.

Für wen geeignet

Kulturliebhaber 0%

Naturliebhaber 0%

Kulinarische Liebhaber 0%

Zusatzleistungen

Mehr als 34 besondere Zusatzleistungen.

Servicetelefon

24h Erreichbarkeit.

Öffentliche Verkehrsmittel

Wir planen diese Reise auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Behindertengerecht

Wir planen diese Reise behindertengerecht.

Wanderungen

5 deutschsprachige geführte Wanderungen buchbar.

Ruhe

Spezielle Hotelauswahl für Ruhesuchende.

Kulinarisches

Mehr als 22 kulinarische Tipps für die Reise.

Kultur

Originelle buchbare Kulturevents.

  

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