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Kolonialvillen und der höchste Berg Spaniens

  

Wir besuchen Santa Cruz de Tenerife mit der Plaza de España, der größte Platz der Stadt und der Kanarischen Inseln. Der Platz wurde 1929 an der Stelle des historischen Castillo de San Cristóbal erbaut, einer Bastion, die die Insel vor Piraten schützen sollte. Heute sind nur noch wenige Mauern des ursprünglichen Gebäudes erhalten, die in einer unterirdischen Galerie unter dem Platz ausgestellt sind.

Genießen Sie den Teide-Nationalpark auf Teneriffa und erleben Sie die atemberaubende Naturlandschaft. Der Nationalpark El Teide wurde 2007 von der Unesco zum Weltnaturerbe erklärt

Besuchen Sie das schöne Dorf La Orotava im Norden er Insel mit dem größten Höhenunterschied Spaniens. Der Ort erstreckt sich von den Stränden von El Rincón auf Meereshöhe bis zum 3.718 Meter hohen Teide, dem höchsten Berg Spaniens, der zuletzt 1798 ausgebrochen ist. Es wird vermutet, dass der Name „Orotava“ von dem Wort Arautápala abgeleitet ist, dem Namen, den die alten Guanchen diesem Gebiet gaben. Nach der Eroberung wurde sie 1648 von König Felipe IV. zur Villa erklärt.

Beispiel für Ihre Inselrundfahrt

Ihr Tagesausflug

Bei Ihrem heutigen Tagesausflug besichtigen Sie die Hauptstadt der Insel Santa Cruz de Tenerife: sie ist die modernste und grösste Stadt von
Teneriffa. Besonders sehenswert ist das Auditorium, das von Santiago Calatrava gebaut wurde und das in seiner Architektur an die Oper von
Sidney erinnert. Sie bummeln über die Plaza España zur Altstadt mit einer grossen Fussgängerzone und vielen Geschäften, Bars und Restaurants, die
zum Verweilen einladen. Hier befindet sich auch die ehemalige Klosterkirche San Francisco de Asis aus dem 17. Jh. und die älteste Kirche
der Stadt – Nuestra Señora de la Concepción. Die Besichtigung des Palmetum Santa Cruz mit der grössten Palmen-Sammlung Europas ist für
Pflanzenliebhaber ein Muss. Abgesehen von den über 400 verschiedenen Palmen-Arten und über 2.000 Pflanzen, hat man vom Aussichtspunkt
Mirador del Caribe einen hervorragenden Blick über die Stadt. Weiter geht es zum Nationalpark Teide. In diesem Nationalpark findet man mit dem Pico del Teide, der 3.718 m hoch ist, einen der höchsten Insel-Vulkane der Welt. Der Nationalpark misst fast 19.000 ha und allein die Anfahrt beeindruckt mit einer abwechslungsreichen Landschaft. Wir nähern uns von Nordem dem Park und der erste Stopp führt zum Mirador Piedra La Rosa, der wegen seiner Steinformationen, die wie eine Rose aussehen und durch Lava gebildet wurde, ein Muss auf diesem Ausflug ist. Weiter geht es zu den Minas de San José, die an eine Mondlandschaft erinnern; in diesem Gebiet wurde Bimsstein abgebaut – es befindet sich im Vulkankrater Las Cañadas – von hier aus hat man einen besonders guten Blick auf den Teide. Möglichkeit zu einem Spaziergang.
Die Kleinstadt La Orotava mit ihren knapp 43.000 Einwohnern lädt zum Lustwandeln ein. Bummeln Sie durch die malerische Altstadt mit ihren
alten farbenfrohen Kolonialvillen voller Geschichte, und bewundern Sie die schönen Kirchen San Agustín und Nuestra Señora de la Concepción.

Weiter geht es zur Casa de los Balcones, ein Haus aus dem 17. Jh., das zum Emblem der Stadt geworden ist. Die beeindruckende Fassade ist drei Stockwerke hoch und wird im obersten Stockwerk von einem durchgehenden Balkon aus geschnitztem Teakholz gekrönt, der in seiner Schönheit mit dem des Nachbarhauses konkurriert. Neun Fenster, ebenfalls aus Holz, sind mit Sgraffito-Pflanzenmotiven umrahmt. Der typisch kanarische Innenhof mit seinem großen Balkon in den beiden oberen Stockwerken und seiner üppigen tropischen Vegetation ist der Höhepunkt dieses großen Hauses. Auch besichtigen Sie die Victoria-Gärten, die Ihnen einen herrlichen Panoramablick über ganz La Orotava bieten. Die Kleinstadt Puerto de la Cruz mit ihren 30.000 Einwohnern ist vor allem als Badeort überaus beliebt. Aber der Ort besitzt auch eine schöne Altstadt mit farbenreichen Häusern, was der Stadt eine gewisse Leichtigkeit gibt. Direkt am Meer gelegen findet man in den kleinen Gassen immer wieder Cafés und gemütliche Restaurants, die zum Verweilen einladen. Die Burganlage Castillo de San Felipe, die Ende des 16. Jh. gegen Piratenangriffe und zur Verteidigung der Stadt gebaut wurde, ist eines der ältesten Gebäude der Stadt. Als Kontrast findet man im Inneren eine Ausstellung moderner Kunst. Neben der Burg befindet sich ein Steingarten, der von tausenden von Touristen und Einheimischen angelegt wurde; kleine Wege führen durch diesen Park.
Im 18. Jh. wurde die Festung Santa Barbara gebaut, ebenfalls um die Stadt gegen Piraten zu verteidigen; sie befindet sich direkt am Meer und besitzt
schöne Aussichtspunkte. Auch sollte man die Kirche Nuestra Señora de la Peña de Francia aus dem 17. Jh. besichtigen; sie ist die grösste Kirche der Stadt, deren Innenraum prunkvoll ausgestattet ist. Der botanische Garten ist ein weiteres Highlight, in dem eine grosse Anzahl verschiedener Pflanzen zu bewundern ist, unter anderem ein grosser Feigenbaum mit seinen zahlreichen Luftwurzeln. Auch der kleine Seerosen-Teich und der Kakteen-Garten sind eine Besonderheit.

Details

Dauer der Rundfahrt: 6- 7 Stunden
Stopps an den schönsten Aussichtspunkten

Kurze Wanderungen von je max. 1 Std
Schwierigkeit: sehr niedrig (einfache Waldwege, kurzer etwas steilerer Abstieg)

Auf einen Blick

Sprache

Sprache

Deutsch (auf Anfrage)
Spanisch und Englisch

Dauer

Dauer

ca. 4-5 Stunden

Transfer

Transfer

Gerne organisieren wir Ihre Abholung vom Hotel.

Preis

Preis

1-25 Personen 180,00 Euro

Picknick

Gerne organisieren wir für die Tour ein Picknick.

Informationen

Informationen

Die Wanderung lässt sich in Länge und Schwierigkeit individuell anpassen.

Wo & Kontakt

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    Wir bieten diesen Stadtrundgang auch Behindertengerecht an

    Wanderungen

    Die Inselrundfahrt lässt sich noch mit vielen anderen Wanderungen kombinieren

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